Handgemachter Schmuck von Tiljon: So fing alles an

Tiljon, das ist handgemachter Schmuck aus Köln. Hinter Tiljon steht das israelisch-deutsche Paar Maxim und Christina Kouperman. Schon lange, bevor die beiden im Jahr 2009 den Tiljon-Schmuckladen in Köln und den gleichnamigen Onlineshop eröffneten, begeisterten sie sich für israelisches Schmuckdesign. Inzwischen fertigt Maxim Kouperman auch eigene Schmuckstücke an – israelischen Schmuck „made in Cologne“.

Genau genommen war es Christina, die ihren Mann Maxim, einen Israeli mit ukrainischen Wurzeln, mit der Begeisterung für Schmuckdesign aus seinem Heimatland ansteckte. Bereits seit ihrer ersten Israel-Reise im Jahr 2002 kaufte sie, gefangen genommen vom Zauber dieses vielfältigen Landes, ihren Schmuck ausschließlich dort. Das Schmuckdesign aus dem Heiligen Land ist so facettenreich wie seine Einwohner, schließlich leben dort Menschen aus über 70 Kulturen: Einflüsse aus Orient und Okzident bilden eine einzigartige Mischung.

Tiljon bietet neben eigenen Schmuckstücken auch Kreationen ausgewählter israelischer Designer an. Diese haben jemenitische, russische oder iranische Wurzeln, dennoch - oder gerade deswegen - sind sie typische Israelis. Es handelt sich um Einzelunternehmer oder sehr kleine Betriebe, die ihren Schmuck mit viel Liebe zum Detail gestalten. Tiljon-Inhaber Maxim Kouperman, der sich sowohl in Deutschland als auch in Israel zuhause fühlt, kennt alle Designer persönlich.  

Da der einstige Tiljon-Schmuckladen inzwischen auch als Werkstatt und Büro für den Tiljon-Onlineshop fungiert, werden Interessenten gebeten, sich vor ihrem Besuch anzumelden. Nach Absprache unter Telefon 0221-4202696 oder E-Mail an info@tiljon.de ist es innerhalb der Kernöffnungszeiten (Montag bis Freitag 10-18 Uhr, Samstag 11-14 Uhr) jederzeit möglich, sich die Schmuckstücke vor Ort anzuschauen.