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Handgemachter Schmuck von Tiljon: Wie alles begann...
Tiljon, das ist handgemachter Schmuck aus Köln. Tiljon, das sind wir: Christina und Maxim Kouperman. Sie ist Deutsche, er Israeli mit ukrainischen Wurzeln – zusammen stehen wir für Weltoffenheit, Toleranz und interkulturelle Empathie.
Als Inspiration für unsere Schmuckkollektion diente uns vor vielen Jahren der Kunsthandwerkermarkt in Tel Aviv, den wir auf gemeinsamen Reisen nach Israel erkundeten. Uns begeisterte, wie facettenreich das Schmuckdesign dort ist. Orient und Okzident verschmelzen zu einer einzigartigen Mischung. So spiegelt sich im Schmuck oft auch der kulturelle Hintergrund des jeweiligen Designers wider. Die Menschen, mit denen wir in der Anfangszeit von Tiljon zusammenarbeiteten, haben beispielsweise jemenitische, russische oder iranische Wurzeln – und sind trotzdem (oder gerade deshalb) typische Israelis.
Die Kunsthandwerker, die wir in Israel kennenlernen durften, waren uns ein Vorbild, als wir im Jahr 2009 den Tiljon-Laden in Köln eröffneten. Sie sind es bis heute. In einer Zeit, in der viele Deutsche nicht die Menschen in Israel sehen, sondern nur die israelische Regierung, denken wir an die Designer, an Freunde, an Familienmitglieder in Israel, die sich dort gerade im Kampf um den Erhalt der Demokratie engagieren. Für die Zukunft wünschen wir uns, dass alle Menschen im Nahen Osten in Frieden, Sicherheit und gegenseitigem Respekt zusammenleben können.
Im Laufe der Jahre ist aus unserem kleinen Schmuckladen, in dem wir einst Schmuck aus Israel verkauften, eine Werkstatt geworden. Hier stellen wir seit 2015 unseren eigenen Schmuck her – Tiljon ist zu 100 % „made in Cologne“! Der Name Tiljon bedeutet übrigens auf Hebräisch „Schmuckanhänger“ und auch unsere Ringe tragen hebräische Namen. So steckt in unseren Kölner Kreationen nicht nur unsere ganze handwerkliche Leidenschaft, sondern auch ein Stück unserer persönlichen Geschichte und Werte.